Zitierung: Brunke, M., Jarosch, M. (2019): Beurteilung akuter und chronischer Risiken von Pestiziden sowie des Stoffhaushalts von Bächen im ländlichen Raum – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 63, (6), 313-331.
DOI: 10.5675/HyWa_2019.6_1
Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 59. Jahrgang, Heft 5, Oktober 2015
Autorin/Autor:
Uwe Haberlandt
Schlagworte:
Abfluss, Klimavariablen, Optimierung von Talsperrensystemen, Speicherplanung, stochastische Simulation
Zitierung:
HABERLANDT, U. (2015): Stochastische Simulation täglicher Abflüsse für die Speicherplanung unter Berücksichtigung von Klimaänderungen. – Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 59 (5), 247–254; DOI: 10.5675/HyWa_2015,5_5
Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 59. Jahrgang, Heft 3, Juni 2015
Autorin/Autor:
Michael Roers und Frank Wechsung
Schlagworte:
Abfluss, Klimawandel, Quantifizierung der Änderungen, STARS, SWIM, Wasserhaushalt Elbe
Zitierung:
ROERS, M. & F. WECHSUNG (2015): Neubewertung der Auswirkung des Klimawandels auf den Wasserhaushalt im Elbegebiet. – Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 59 (3), 109–119; DOI: 10.5675/HyWa_2015,3_3
Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 56. Jahrgang, Heft 6, Dezember 2012
Autor/Autorin:
Barbara Fröhlings, Joachim Steinrücke und Jörg Belz
Schlagworte:
Abfluss, Bilanzierung, Datenqualität, Korrektur von Zeitreihen, Modellierung, Wasserstand
Zitierung:
Fröhlings, B., Steinrücke, J., Belz, J. (2012)Datenqualität in der Gewässerkunde: Das Projekt HYMOG – Hydrologische Modellierungsgrundlagen im Rheingebiet;
DOI: 10.5675/HyWa_2012,6_1
Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 52. Jahrgang, Heft 3, Juni 2008
Autor/Autorin:
Peter Chifflard und Harald Zepp
Schlagworte:
Abfluss, Bodenfeuchte, Niederschlag
In dem Einzugsgebiet „Obere Brachtpe“ (2,6 km², Sauerland, Deutschland) wurden 137 Niederschlags-Abfluss-Ereignisse abgegrenzt und die Bodenvorfeuchte anhand der Wasserspannung im Oberboden an vier bodenhydrologischen Mess-Stationen bestimmt. Durch multivariat-statistische Auswertungen kann der Einfluss der Bodenvorfeuchte auf den Abfluss quantifiziert werden. Mit einer hierarchischen Clusteranalyse werden sechs Bodenfeuchtegruppen differenziert, die unterschiedliche Gebietsfeuchten von „sehr feucht“ bis „sehr trocken“ beschreiben. Auf Grundlage dieser Klassifikation wurden empirische Regressionsmodelle abgeleitet, mit denen eine Vorhersage des Scheitelabflusses möglich ist. Bei feuchten Zuständen üben die Variablen Niederschlagshöhe und Anfangsabfluss einen starken Einfluss auf den Scheitelabfluss aus, bei trockenen Situationen sind es die Variablen Niederschlagshöhe und Niederschlagsintensität. Die Validierung der empirischen Regressionsmodelle zeigt, dass sich punktuelle Messungen der Wasserspannung als Indikator für die Erfassung der zeitlichen Variabilität der Abflussbereitschaft eines Einzugsgebietes sehr gut eignen.
In dieser Arbeit wird eine Vorgangsweise zur Plausibilisierung eines detaillierten Niederschlag-Abflussmodells vorgestellt. Die Grundidee besteht darin, dass je nach Situation unterschiedliche Prozesse dominant werden und deshalb unterschiedliche Modellparameter wirksam werden. Zur Differenzierung der Situationen werden drei Ereignistypen unterschieden: Schneebeeinflusste Ereignisse, konvektive Ereignisse und advektive Ereignisse. Zusätzlich wird eine saisonale Analyse durchgeführt. Die Unterscheidung in dominante Prozesse erleichtert die Bestimmung der Modellparameter und erlaubt eine prozessorientierte Plausibilitätsprüfung.
Zitierung:
KOHN, I., K. ROSIN, D. FREUDIGER, J.U. BELZ, K. STAHL & M. WEILER (2014): Niedrigwasser in Deutschland 2011. – Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 58 (1), 4–17; DOI: 10.5675/HyWa_2014,1_1
Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 43. Jahrgang, Heft 5, Oktober 1999
Autorin/Autor:
Konrad MiegeI, Dirk WenzeI, Hartmut Eckstädt und Ute StieIe
Schlagworte:
Warnow, Abfluss
Im rückgestauten Flussabschnitt der Warnow zwischen Bützow und Rostock waren in den letzten Jahren Probleme bei der Ermittlung des Durchflusses zu überwinden. Nach einer kurzen Charakterisierung der Warnow und nach Darstellungen zur wasserwirtschaftliehen
Situation wird beschrieben, wie der Abfluss durch hydraulische Berechnung des Überlaufes an Wehren und durch eine neue Fließgeschwindigkeitsmessstelle ermittelt werden kann. Nach fünf Messjahren sind nun erste Aussagen zum Wasserhaushalt der gesamten Warnow und zum Abflussgeschehen möglich. Es kann u. a. gezeigt werden, dass vom Unterlauf eine erhebliche Speicherwirkung ausgeht.