Hinweise für Autoren

I Fachartikel

Das Spektrum der Fachbeiträge der Fachzeitschrift Hydrologie und Wasserbewirtschaftung (HyWa) setzt sich aus folgenden Themenbereichen zusammen, die unter qualitativen, quantitativen, sozioökonomischen und ökologischen Gesichtpunkten behandelt werden:

  • Hydrologie
  • Bewirtschaftung der Wasservorkommen
  • Wasser- und Stoffflüsse, Gewässerschutz
  • Binnen- und Küstengewässer
  • Grundwasser

Bitte beachten Sie bei der Abfassung Ihres Beitrages folgende Punkte:

  1. Für die Begutachtung bitte ein vollständig ausgearbeitetes Manuskript einschließlich Abstract und Zusammenfassung inkl. Abbildungen und Tabellen als Word-Dokument zusenden. Hierzu kann ein bereits veröffentlichter Artikel unter “Aktueller Jahrgang” als Vergleich hinzugezogen werden.
  2. Die Zusammenfassung/Abstract (jew. ohne Überschrift) zu Beginn des Beitrages und die Schlussbetrachtung/Conclusion am Ende des Manuskriptes sowie die Abbildungsunter- und Tabellenüberschriften müssen zweisprachig auf Deutsch und Englisch vorliegen.
  3. Bitte für alle Autoren die vollständigen Anschriften (kein Postfach) und email-Adressen angeben.
  4. Manuskripte einschließlich Abbildungen und Tabellen sollten bei einem Zeilenabstand von 1,5 Zeilen und einer Schriftgröße von 12 pt (Times New Roman) im Fließtext eine Länge von ca. 20–24 DIN A4 Seiten nicht überschreiten. Bei umfangreicheren Manuskripten bitte eine Absprache mit der Redaktion vornehmen.
  5. Für akzeptierte Manuskripte die Abbildungen als jpg-, tif- oder eps-Dateien separat einreichen. Entwickeln Sie Ihre Abbildungen bitte so, dass Inhalt und Beschriftung im gleichen Maßstab verkleinert werden können.
  6. Bildauflösung
    Es sollte darauf geachtet werden, dass Abbildungen mindestens eine Auflösung von 300 dpi haben. Dies bedeutet, dass bei der Bilderstellung auf einem Inch (2,54 cm) 300 Bildpunkte (Pixel) verteilt werden. Ein nachträgliches Hochrechnen der Auflösung bringt keine Qualitätsverbesserung.Bildgroesse
  • Alle Literaturzitate, die im Text enthalten sind, sind im Literaturverzeichnis aufzuführen. Zitierweise: BLÖSCHL, G., T. NESTER, J. PAREJKA & J. KOMMA (2014): Hochwasserprognosen an der österreichischen Donau und Datenassimilation. – Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 58 (2), 64–72
  • Literaturnennungen im Text werden mit Klammer angegeben, z.B. STEINER (2016), bei Doppelnennungen mit Semikolon (STEINER, 2016; ADLER, 2015). Abbildungs- und Tabellennennungen im Text werden in Klammern abgekürzt (Abb. 1) bzw. (Tab. 3).
  • Im Literaturverzeichnis sind die Angaben wie folgt zu machen: Autor, Initiale – Jahresangabe – Titel – Quelle. Dabei Zeitschriften ausgeschrieben angeben.
  • Zeit- und Längenangaben sind ohne Bindestrich zu versehen: 1985 bis 1986 bzw. 1.5 bis 2.0 m (statt 1985-1986 oder 1.5-2.0 m).

II  Publikation von Forschungsdaten

Die Redaktion der Zeitschrift „Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, HyWa“ empfiehlt und unterstützt im Sinne des DFG-Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ die Veröffentlichung von Forschungsdaten, welche die Grundlage von eingereichten Aufsätzen sind. Dazu hat der Redaktionsausschuss der HyWa verbindliche Regeln eingeführt, die in einer Data-Policy der HyWa festgelegt sind.

Detaillierte Hinweise sowie die Data Policy sind unter dem Reiter “Artikel mit Fachdaten” einzusehen.

III Projektberichte

Neben Fachartikeln ist die Zuleitung von Projektberichten zu Veranstaltungen, Workshops sowie Symposien an die Redaktion möglich. Ebenso können Berichte und Beschreibungen zu gewässerkundlichen Anwendungen aus dem Praxisbereich als Projektberichte eingereicht werden. Innerhalb von Projektberichten ist es gleichfalls möglich, Abbildungen, Tabellen oder auch Fotos zu verwenden. Das Template für Projektberichte entspricht denen von Manuskripten, jedoch mit einem geringeren Seitenumfang, etwa 6 bis 8 Seiten, entsprechend 3 bis 4 Druckseiten. Für Projektberichte gilt kein Gutachterverfahren, die Beiträge werden über ein redaktionelles Lektorat bearbeitet.

Verlagsrechte

Es wird vorausgesetzt, dass kein copyright geschütztes Material verwendet wird oder ggf. eine Erlaubnis hierfür vorliegt. Manuskripte und Projektberichte müssen Originalarbeiten sein. Sie dürfen in der vorgelegten oder in ähnlicher Form weder an anderer Stelle eingereicht noch veröffentlicht sein. Ausnahmen, z.B. Vorveröffentlichung in anderer Sprache, bedürfen vorheriger Absprache mit der Redaktionsleitung. Mit der Annahme des Manuskripts willigen die Autoren ein, das eingereichte Manuskript nicht unverändert in einer anderen Zeitschrift zu veröffentlichen.

Der Autorin/dem Autor steht es frei, die PDF-Datei der Publikation zum Zeitpunkt des Erscheinens als Printversion mit Angabe der Artikelzitierung inkl. Angabe zur HyWA parallel kostenlos im Internet über seine Homepage, einen institutionellen Server oder ein geeignetes fachliches Repositorium öffentlich zugänglich zu machen. Ein Hinweis hierzu zuvor an die Redaktion wird erbeten.

Begutachtung

Alle eingereichten Manuskripte werden vor Aufnahme in die HyWa zunächst seitens eines Mitglieds der Assozierten Editoren bewertet sowie anschließend auf dessen Empfehlung an zwei unabhängige Gutachter zu deren Bewertung gereicht. Die Autoren werden dabei gebeten – sofern ein positives Votum vorliegt – evtl.  Kommentare, Hinweise sowie Vorschläge der Gutachter zum Artikel entsprechend zu berücksichtigen. Die an die Redaktion überarbeitete Version des Manuskripts sollte dabei die folgenden Teile beinhalten:

1) Die durch die Gutachter ausgefüllten Formblätter sowie Tabellen zusammen mit den Antworten und Kommentare der Gutachter
2) Manuskript inkl. der jeweiligen Änderungen, farbig markiert (Nachverfolgung von Änderungen erkennbar)
3) Manuskript als Fliesstext (ohne farbige Markierungen und Änderungshinweise).