Schlagwort-Archive: Stoffeinträge

Übersichtsbeitrag zu Untersuchungen zum Nährstoffaustrag im künstlich entwässerten Tieflandeinzugsgebiet der Zarnow, Mecklenburg-Vorpommern – Overview about investigations on nutrient losses in the tile-drained lowland catchment Zarnow (Mecklenburg- Western Pomerania)

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
62. Jahrgang, Heft 3
Juni 2018

Autorin/Autor:
Petra Kahle, Andreas Bauwe und Bernd Lennartz

Schlagworte:
Dränage, Nitrat, Phosphor, Stoffeintrage, Einzugsgebiet, Hydrologie

Zitierung:
Kahle, P., Bauwe, A., Lennartz, B. (2018): Übersichtsbeitrag zu Untersuchungen zum Nährstoffaustrag im künstlich entwässerten Tieflandeinzugsgebiet der Zarnow, Mecklenburg-Vorpommern – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 62, (3), 159-172; DOI: 10.5675/HyWa_2018,3_3

 

         

Landnutzungswandel und Wasserressourcen im Bundesdistrikt, Zentral-Brasilien

Hydrologie und Wasserbewirtschaftung Hydrology and Water Resources Management - Germany 55. Jahrgang, Heft 2, April 2011

Hydrologie und Wasserbewirtschaftung
55. Jahrgang, Heft 2, April 2011

Autor/Autorin:
Carsten Lorz, Fabio Bakker, Klaus Neder, Henrique Llacer Roig, Holger Weiß und Franz Makeschin

Schlagworte:
Brasilien, Landnutzung, Monitoring, Niedrigwasser, Stoffeinträge, Urbanisierung, Wasserressourcen

Im Gebiet des Bundesdistrikts, Brasilien, ist ein erheblicher Druck auf die Wasserressourcen zu beobachten, der vorwiegend durch Bevölkerungswachstum und Landnutzungswandel ausgeübt wird. Das Projekt IWAS-ÁGUA DF hat sich zum Ziel gesetzt, die wissenschaftlichen Grundlagen einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Rahmen eines IWRM zu schaffen. Dazu wird zunächst der erhebliche Wandel der Landnutzung durch Urbanisierung und Ausdehnung von Agrarflächen zu Ungunsten der Flächenanteile (semi)natürlicher Vegetation dokumentiert. Der beobachtete drastische Rückgang von Niedrigwasserabflüssen sowie die Minderung der Wasserqualität sind vor allem als Konsequenz einer veränderten Landnutzung und zunehmender Wasserentnahme anzusehen.
Schlussfolgerungen für künftige wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen des zu entwickelnden IWRM beinhalten (a) Analyse der Abflussentstehung und Maßnahmen zur Steigerung von Niedrigwasserabflüssen, (b) Maßnahmen zur Verminderung von Stoff- und Sedimenteinträgen und (c) Ausweitung des Monitoring auf ausgewählte Schadstoffe und Sedimente in Talsperrenzuflüssen.

Einflüsse auf die Güte des Grundwassers unter der West Bank

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
47. Jahrgang, Heft 5,
Oktober 2003

Autorin/Autor:
Daoud Qawasmeh und Rolf Mull

Schlagworte:
Grundwasser, West Bank, Grundwasserqualität, Stoffeinträge, Abwasser

Im Vertrag von Oslo 2 haben sich Israelis und Palästinenser über die Verteilung der Grundwassermenge auf der West Bank geeinigt. In der vorliegenden Untersuchung war das Augenmerk auf die Qualität dieser Grundwasservorkommen gerichtet. Die wichtigsten Wasserressourcen auf der West Bank für Israelis und Palästinenser werden durch Stoffeinträge gefährdet, die im Wesentlichen durch versickernde Abwässer aus Haushalt, Gewerbe und Industrie verursacht werden.