Schlagwort-Archive: Erosion

Sedimentkontinuitat als Leitprinzip des Flussgebietsmanagements – Sind wir auf dem richtigen Weg? – Sediment continuity as a guiding principle for river basin management – Are we on the right track?

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
62. Jahrgang, Heft 4
August 2018

Autorin/Autor:
Roy M. Frings und Anna-Lisa Maaß

Schlagworte:
Sedimentdurchgängigkeit, Ökologie, Erosion, Sedimentation, Hydromorphologie, Wasserrahmenrichtlinie, Grundsatz

Zitierung:
Frings, R.M., Maaß, A.-L. (2018): Sedimentkontinuität als Leitprinzip des Flussgebietsmanagements – Sind wir auf dem richtigen Weg? – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 62, (4), 257-270; DOI: 10.5675/HyWa_2018,4_3

 

 

       

Das Hühnerwasser-Einzugsgebiet in SO-Brandenburg im Übergang von einem abiotischen zu einem biotisch kontrollierten Wasserhaushalt – The Hühnerwasser catchment in SE Brandenburg in transition from an abiotic to biotic controlled water balance

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
62. Jahrgang, Heft 3
Juni 2018

Autorin/Autor:
Werner Gerwin, Annika Badorreck, Wolfgang Schaaf, Christoph Hinz und Reinhard F. Hüttl

Schlagworte:
kunstliches Wassereinzugsgebiet, Erosion, Sedimentation, Grundwasser, Vegetation, Ökosystementwicklung

Zitierung:
Gerwin, W., Badorreck, A., Schaaf, W., Hinz, C., Hüttl, R.F. (2018): Das Hühnerwasser-Einzugsgebiet in SO-Brandenburg im Übergang von einem abiotischen zu einem biotisch kontrollierten Wasserhaushalt  – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 62, (3), 134-144; DOI: 10.5675/HyWa_2018,3_1

         

Die Sturzflut von Braunsbach am 29. Mai 2016 – Entstehung, Ablauf und Schäden eines „Jahrhundertereignisses“. Teil 2: Geomorphologische Prozesse und Schadensanalyse – The Braunsbach Flashflood of Mai 29th, 2016 – Origin, Pathways and Impacts of an Extreme Hydro-Meteorological Event. Part 2: Geomorphological Processes and Damage Analysis

Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 61. Jahrgang 2017, Heft 3, Juni 2017

Hydrologie und Wasserbewirtschaftung
61. Jahrgang 2017,
Heft 3, Juni 2017

Autorin/Autor:
Kristin Vogel, Ugur Ozturk, Adrian Riemer, Jonas Laudan, Tobias Sieg, Dadiyorto Wendi, Ankit Agarwal, Viktor Rözer, Oliver Korup, Annegret Thieken

Schlagworte:
Sturzflut, Hochwassergefährdung, Schadensprozesse, Erosion, Hangrutschungen, Braunsbach

Zitierung:
Vogel, K., Ozturk, U., Riemer, A., Laudan, J., Sieg, T., Wendi, D., Agarwal, A., Rözer, V., Korup, O., Thieken, A. (2017): Die Sturzflut von Braunsbach am 29. Mai 2016 – Entstehung, Ablauf und Schäden eines „Jahrhundertereignisses“. Teil 2: Geomorphologische Prozesse und Schadensanalyse – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 61, (3), 163-175; DOI: 10.5675/HyWa_2017,3_2

         

Untersuchung von Sedimenten in ausgewählten Staustufen, Nebenflüssen und Seitenstrukturen im Unterlauf der Saale

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
59. Jahrgang, Heft 6,
Dezember 2015

Autorin/Autor:
Evelyn Claus, Petra Kasimir, Heinz-Jürgen John, Christel Möhlenkamp, Benjamin Becker, Gudrun Hillebrand und Peter Heininger

Schlagworte:
Bundeswasserstraße, Erosion, Menge, Nebenflüsse, Remobilisierung, Saale, Schadstoffe, Sedimente, Sedimentmanagement,
Staustufen, Transport

Zitierung:
Claus, E., P. Kasimir, H.-J. John, C. Möhlenkamp, B. Becker, G. Hillebrand & P. Heininger (2015): Untersuchung von Sedimenten in ausgewählten Staustufen, Nebenflüssen und Seitenstrukturen im Unterlauf der Saale. – Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 59 (6), 305–317; DOI: 10.5675/HyWa_2015,6_1

Erosive Freisetzung von partikulären Stoffen aus Gewässersedimenten – Quantifizierung mit Hilfe der Quellkomponenten-Mischungsanalyse

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
44. Jahrgang, Heft 5,
Oktober 2000

Autorin/Autor:
lngo Haag, Ulrich Kern und Bernhard Westrich

Schlagworte:
Sedimente, Erosion, Schadstoffe

ln vielen unserer Fließgewässer finden sich heute Sedimentablagerungen, die in erheblichem Maße mit umweltrelevanten Stoffen verunreinigt sind. Die Freisetzung von Schadstoffen aus den Gewässersedimenten infolge Erosion bei Hochwasser kann zu stoßartigen Belastungen des Gewässerökosystems führen, über deren Ausmaß mit den konventionellen Methoden (Gewässervermessung, Stofffrachtbilanzen) nur begrenzte Aussagen möglich sind. Das hier vorgestellte Verfahren der Quellkomponenten-Mischungsanalyse (QKM) erlaubt sowohl integrierende als auch zeitlich aufgelöste Aussagen über die erosive Remobilisierung von Sedimentenablagerungen und den assoziierten Schadstoffen. Die exemplarische Anwendung des Verfahrens auf ein Hochwasser am Neckar verdeutlicht, dass die Erosion von enormer Bedeutung für den Schadstofftransport während Hochwasser sein kann.