Schlagwort-Archive: Wasserbeschaffenheit

Das extreme Niedrigwasser des Jahres 1921 in den großen Flüssen Deutschlands im Vergleich zum Niedrigwasser 2018 – The extreme low flow of 1921 in the large German rivers in comparison with the low flow in 2018

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
66. Jahrgang, Heft 5,
Oktober 2022

Autorin/Autor:
Daniel Schwandt, Martin Helms, Gerd Hübner, Jörg Uwe Belz, Wilfried Wiechmann

Schlagworte:
Niedrigwasser, hydrologische Extreme, Niedrigwasserkenngrößen, Wasserbeschaffenheit, historischer Vergleich

Zitierung:
Schwandt, D., Helms, M., Hübner, G., Belz, J.U. Wiechmann, W. (2022): Das extreme Niedrigwasser des Jahres 1921 in den großen Flüßen Deutschlands im Vergleich zum Niedrigwasser 2018 – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 66, (5), 225-243. DOI: 10.5675/HyWa_2022.5_1

       

Hydrochemische Entwicklung Lausitzer Tagebauseen während der Flutung-Beispiel Gräbendorier See

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
46. Jahrgang, Heft 6,
Dezember 2002

Autorin/Autor:
Andreas Gröschke, Wilfried UhImann, Wolfgang RoIIand und
Uwe GrünewaId

Schlagworte:
Tagebauseen, Wasserbeschaffenheit, Lausitz

Mit dem Restloch Gräbendorf wird der erste Tagebau im Lausitzer Braunkohlenrevier, der nach einer außerplanmäßigen Stilllegung saniert wurde, aktiv geflutet. Der Erkennisvorlauf zur Entwicklung der Wasserbeschaffenheit war zu Beginn der Flutungsmaßnahme gering. Viele der erforderlichen wissenschaftlichen Untersuchungen mussten deshalb flutungsbegleitend durchgeführt werden. Dadurch konnte auch das methodische Instrumentarium unter Berücksichtigung der Komplexität der ablaufenden Prozesse schrittweise verfeinert werden. Die hierbei gewonnenen grundlegenden Erfahrungen haben exemplarischen Charakter für viele Tagebauseen nicht nur der Lausitz (GRü-NEWALD et al. 2001) und werden im Folgenden am Beispiel des Gräbendorfer Sees diskutiert.

Das Gewässergütemodell QSIM Ein Instrument zur Simulation und Prognose des Stoffhaushalts und der Planktondynamik von Fließgewässern

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
43. Jahrgang, Heft 6,
Dezember 1999

Autorin/Autor:
Volker Kirchesch und Andreas SchöI

Schlagworte:
Wasserbeschaffenheit, Fließgewässer

Die komplexen chemischen und biologischen Vorgänge in Fließgewässern und deren Beeinflussung durch anthropogene Nutzungen sind seit langem Gegenstand ökologischer Modellierungen. Gewässergütemodelle sind als Instrumente in der Wasserwirtschaft und beim Flussgebietsmanagement im Einsatz. Besonders vor dem Hintergrund der EG-Wasserrahmenrichtlinie mit ihrer stärkeren Beachtung der Immissionen und biologischen Komponenten im Gewässer dürften Gewässergütemodelle vermehrt Anwendung finden . Das Gewässergütemodell QSIM wurde in der Bundesanstalt für Gewässerkunde entwickelt und wird zur Beurteilung der Auswirkungen wasserbaulicher Maßnahmen auf die Wasserbeschaffenheit großer Fließgewässer eingesetzt. Die aktuelle Version 8.3 wird beschrieben und Ergebnisse einer Modellanwendung für die Mosel dargestellt.