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Aquatische Makrophyten als Indikatoren für die Elementverteilung im Fließgewässer Mulde (Mitteldeutschland) – Aquatic macrophytes as indicators for element distribution in river water in the Mulde River (central Germany)

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
64. Jahrgang, Heft 3
Juni 2020

Autorin/Autor:
Frank W. Junge, Sebastian Schröer, Ganbaatar Khurelbaatar, Peter Otto, Hans-Joachim Stärk, Andreas Zehnsdorf

Schlagworte:
aquatische Makrophyten, Schwermetalle, Gewässer Mulde, Schadstoffe, Bioverfügbarkeit, Akkumulation, Mitteldeutschland

Zitierung:
Junge, F.W., Schröer, S., Khurelbaatar, G., Otto, P., Stärk, H.-J., Zehnsdorf, A. (2020): Aquatische Makrophyten als Indikatoren für die Elementverteilung im Fließgewässer Mulde (Mitteldeutschland) – Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 64, (3), 127-140. DOI: 10.5675/HyWa_2020.3_2

                         

Ein Makrophytenmodell für den Müggelsee (Berlin)

Hydrologie und Wasserbewirtschaftung 52. Jahrgang, Heft 1, Februar 2008

Hydrologie und
Wasserbewirtschaftung
52. Jahrgang, Heft 1,
Februar 2008

Autor/Autorin:
Stefanie Grohse, Torsten Strube, Sabine Hilt und Rainer Brüggemann

Schlagworte:
Müggelsee, Makrophyten, Makrophytenmodell

Eine wichtige Hypothese in der Limnologie ist, dass Flachseen zwei stabile Zustände aufweisen, einen trüben und einen klaren Zustand. Ein Steuerparameter, der den Übergang in diese beiden Zustände regelt, ist die Nährstoffkonzentration. Diese wiederum wird auch von Makrophyten beeinflusst. Die Erwartung, dass der Müggelsee in den Klarwasserzustand eintritt, weil die Biomasse der Makrophyten ansteigt, wird bisher jedoch nicht erfüllt. Mit der Entwicklung eines mathematischen Modells sollen die Ursachen dafür untersucht werden verbunden mit einer Prognose, welche Biomasse unter idealen Bedingungen erreicht werden würde.