Autorin/Autor:
Frank Michael Rauch
Schlagworte:
Weserstaustufe, Wasserkraft, Staustufen, Rahmenbedingungen
Vor rund 100 Jahren wurde Weserstaustufe bei Bremen angelegt, um die Schiffbarkeit des Flusses zu verbessern. Dabei war die Nutzung der Wasserkraft zur Erzeugung elektrischen Stromes ein willkommener Nebeneffekt. Im Zuge der Neubauplanungen der Staustufe in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts war wieder ein Wasserkraftwerk vorgesehen, die Rahmenbedingungen hierfür hatten sich jedoch in vielfacher Weise geändert – mit weitreichenden Folgen.
Fachartikel_HyWa_2_2003_Rauch
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