Peer Review

Peer-Review Verfahren

Die für eine Veröffentlichung gedachten Artikel werden seitens des Autors bzw. der Autorengruppe zunächst der Redaktion zugestellt. Nach einer ersten grundsätzlichen redaktionellen Bewertung zur thematischen und qualitativen Eignung in das Spektrum der HyWa (s. Kriterien unten) wird der Beitrag zunächst dann seitens der Redaktion an einen „Chief Editor“ aus dem Kreis der Assoziierten Editoren oder auch des Redaktionsausschusses gereicht. Diese/Dieser bestätigt zunächst die fachliche Eignung des Manuskriptes und benennt der Redaktion anschließend zwei unabhängige, für den jeweiligen Fachbereich versierte Gutachter zur fachlichen Bewertung des Artikels. Das Manuskript wird im Anschluss zusammen mit entsprechenden Unterlagen zur Ausarbeitung den Gutachtern zur Beurteilung zugestellt (Blind Peer Review). Diese übermitteln nach deren Durchsicht ihr Votum zu dem Artikel zusammen mit Verbesserungen und Vorschlägen zur Korrektur an die Redaktion, die dann wiederum die gutachterliche Bewertung anonymisiert an die Autoren(-gruppe) weiterreicht. Der entsprechend den Angaben überarbeitete Artikel wird seitens der Autoren wiederum erneut der Redaktion zugestellt, die diesen abermals den Gutachtern zukommen lässt. Dieser Prozess kann bis zur endgültigen Zustimmung zur Veröffentlichung mehrphasig verlaufen.

Das gesamtheitliche Ziel dieses Peer-Review Verfahrens ist es dabei, eine außerordentliche gute Qualität der veröffentlichten Artikel zu gewährleisten und den Rang der HyWa als ISI-gelistetes Journal zu wahren, ggf. hierdurch auch weiter zu heben (gem. Beschluss der Sitzung des Redaktionsausschusses am 22. März 2017, Trier).

Redaktionsausschuss
Unterstützt die Redaktion fachlich sowie konzeptionell. In regelmäßigen Ausschusssitzungen werden zukünftige Belange und Entwicklungen zur HyWa besprochen und abgestimmt

Assoziierte Editoren
Unterstützen die Redaktion als “Executive Editoren” mit gleichzeitigen Empfehlungen zur fachlichen Begutachtung

Grundsätzliche Kriterien für die Beurteilung eines eingereichten Manuskriptes

  • Deckt der Beitrag das Feld der Gewässerkunde sowie seiner angrenzenden Fachbereiche grundsätzlich ab?
  • Ist der Beitrag originär und entspricht er dem Stand der Wissenschaft?
  • Enthält das Manuskript weiterführende Erkenntnisse für die Wissenschaft und/oder die Praxis?
  • Wurde ein methodisches Vorgehen berücksichtigt und ist der Beitrag verständlich strukturiert?
  • Entsprechen die Untersuchungsergebnisse den Folgerungen und Statements?
  • Sind bereits vorhandene Arbeiten zum Thema hinreichend berücksichtigt?